Berichte

Pfingstlager 2016

Über das Pfingstwochenende vom 13. Mai bis zum 17. Mai 2016 machten wir, vier Jungpfadfinder und ihre zwei Sippenführer, uns auf nach Heideck um dort zusammen mit den Stämmen „Veit-vom-Berg“ aus Diespeck und „Ritter Hadebrand“ aus Heideck unser diesjähriges Pfingstlager aufzuschlagen.

Am FreitaDSC_0365g kamen wir in strömenden Regen an unserem Ziel an und bauten so schnell es ging unsere Schlafzelte auf. Danach ging es an den Bau einer doppelthohen Jurte als Versammlungszelt, sowie einer Ovaljurte für die Küche. Dies nahm natürlich einiges an Zeit in Anspruch. So kam es, dass es nach dem Aufbau schon fast Mitternacht war und alle DSC_0100nach dem Einteilen der Nachtwachen ins Bett fielen und schliefen.

Am zweiten Tag widmeten wir uns noch einigen Lagerbauten, wie zum Beispiel einem Altar und einem Lagerkreuz. Die größeren aus Diespeck und Heideck stellten zusammen ein großes Lagertor und einen Fahnenmasten auf. Nachdem das alles geschehen war, war auch dieser Tag schon fast vorbei. Wir sangen noch einige Lieder am Lagerfeuer. Dann war wieder Schlafen angesagt

Der Sonntag startete mit einem Lagergottesdienst an den auch einige Eltern teilnahmen.

Danach erreicht uns die schreckliche Nachricht, dass unser König Otto III. entführt worden sei und wir Geld verdienen müssen um ihn auszulösen. Dies taten wir dann auch richtig gut an einigen Stationen quer über das Lager verteilt. So mussten wir unser können bei Kerzen ziehen und Papier schöpfen beweisen. Aber auch mussten wir uns orientieren und mittels Morsegerät kommunizieren lernen. Bis scließlich auch dieser Tag am Lagerfeuer in der Jurte ausklang.

Der nächste Morgen verhieß nichts gutes für uns, es regnete wieder einmal in Strömen. Das sollte DSC_0277leider auch den ganzen Tag so bleiben. So entschieden wir uns dazu den Vormittag lieber im Zelt zu bleiben und zu Singen und Geschichten zu erzählen. Nachmittags trauten sich ein paar mutige doch noch raus und beschäftigten sich damit ein großes Feuer bei Regen am Leben zu erhalten und schon die ersten Sachen wieder abzubauen.

Der Dienstag stand dann im Zeichen des Abbaus und Abschieds. Es wurde alles wieder ordentlich verpackt und gegen Mittag hieß es Abschiednehmen von den Diespeckern und Heideckern. Nachmittags kamen wir dann erschöpft zu Hause an und waren froh jetzt endlich wieder in einem warmen, trockenen Bett schlafen zu können.

 

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